Sinkende Margen sindt die Folge der Variantenvielfalt von Produkten. Individuelle Kundenanforderungen, die außerhalb des Standardportfolios liegen und sich somit nicht im optimalen Variantenraum befinden, sind Spezialanfertigungen.
Diese werden oft über die Gemeinkosten auf alle Produkte umgelegt und demnach heißt es nicht automatisch "Spezialanfertigung = Spezialpreis". Dadurch sinken die Margen des Kerngeschäftes und des Standardportfolios.
Wie gehen erfolgreiche Unternehmen damit um?
In den meisten Unternehmen wird viel zu viel konstruiert statt richtig konfiguriert, um bestehende Daten wiederverwenden zu können.
Neu zu konstruieren heißt aber immer: mehr Zeitaufwand und damit mehr Kosten.
Unternehmen, die mit einer Konfigurator-Software arbeiten, können Varianten ihrer Produkte schneller, effizienter und wesentlich günstiger erstellen. Der erste Schritt ist dabei, den optimalen Variantenraum zu bestimmen, um zu erkennen wie weit die Wiederverwendungsrate gesteigert werden kann.
Wie gehen wir als
Software- &
Prozessberater vor?
Wir starten immer mit einer Bestandsaufnahmen. Zu Beginn stellen wir unseren Kunden diese wichtigen Kernfragen:
- Wie schnell können Sie auf Kundenanfragen mit Produkten oder Darstellungen reagieren?
- Wie hoch ist Ihre Teilewiederverwendung in Prozent?
- Kennen Sie Ihren optimalen Variantenraum innerhalb des Produktportfolios und wie nutzen Sie diesen?
- Wie stellen Sie sicher, dass alle Produktvarianten vollständig, widerspruchsfrei und mit den CAD-Daten vernetzt hergestellt werden können?
- Welchen Einfluss haben Änderungen ihrer Produktstrukturen / Stücklisten auf den Entwicklungs- und Produktionsprozess?
Machen Sie den ersten Schritt
Wenn Sie bereit sind für den ersten Schritt in Richtung effiziente Variantenkonstruktion, dann lassen Sie sich von uns beraten.
