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Wer seine Datenlandschaft nicht konsolidiert, bleibt auf der Standspur der Digitalisierung zurück. Die Fraunhofer-Studie des IGCV bestätigt den Status, dass sich insbesondere KMU in der digitalen Transformation mit veralteten Tools,  organisatorischen Barrieren und Datenfragmentierung auseinandersetzen müssen.

Var Industries nimmt mehrere Rollen ein, um diesen Wandel anzugehen – wir verstehen uns als "Begleitschutz", "Dolmetscher" und "Navigator" für den Mittelstand.

 

Achtung, Datenstau!

Laut der Aussage der IGCV-Fraunhofer-Studie zum Stand der Digitalisierung in den Unternehmen sind viele Potenziale moderner Technologien wie Digitaler Zwilling noch ungenutzt.

Woran liegt es? Zentrale Erkenntnisse der Studie sind veraltete Tools wie zweidimensionale CAD-Systeme, organisatorische Barrieren mit Silodenken zwischen Abteilungen, die eine effiziente Zusammenarbeit verhindern und eine vorherrschende Datenfragmentierung, die eine Datenintegration erschwert.

Rein menschlich herrschen oft ein fehlendes Verständnis und mangelnde Veränderungsbereitschaft vor. Die Unternehmen müssen begreifen, dass die Digitalisierung als Prozess zu sehen ist, der kontinuierlich weiterentwickelt werden muss.

Gefordert ist im ersten Schritt eine Bestandsdigitalisierung, die dann eine eng mit dem Betrieb verzahnte digitale Planung nach sich zieht.

All das sind Lücken, die man praxisnah und wissensvernetzt mit Var Industries füllen und so die Brücke zwischen Forschung und Umsetzung schlagen kann.

 

 

 

Var Industries bietet genau die Lösungen,
die laut Fraunhofer-Studie fehlen:

  • End-to-End Digitalisierung:
    Von CAD/EDA über Simulation bis zu PDM/PLM – alles aus einer Hand.

  • ECAD-MCAD-Kollaboration:
    Brücken zwischen elektronischer und mechanischer Entwicklung.

  • Digitale Produktentwicklung & Fertigung:
    Tools wie Siemens NX, Solid Edge, RuleDesigner etc.

  • Simulation & Automation:
    FEM, CFD, EDA – für digitale Zwillinge und virtuelle Fabrikmodelle.

  • Datenmanagement:
    Einheitliche Datenbasis für transparente Prozesse und kürzere Time-to-Market.

Digitalisierung hat Vorfahrt Var Industries

 

 

 

Ein Maschinenbauer, der…

veralteten Prozessen folgt, in denen Konstruktion und Fertigung getrennt ablaufen und Daten manuell übertragen werden,

…sich mit fehlender Datentransparenz herumschlägt, da eine durchgängige Datenbasis fehlt und viele Medienbrüche vorliegen, oder

…zu lange Entwicklungszyklen hat, da Änderungen in der Konstruktion zu langen Verzögerungen in der Fertigung führen,

 

…kann nun mit Var Industries…

Siemens NX für integrierte CAD/CAM/CAE-Prozesse einführen,

RuleDesigner zur Automatisierung von Konstruktionsregeln und Variantenmanagement nutzen,

…ein PLM-System zur zentralen Verwaltung aller Produktdaten einsetzen, oder

Schulungen und Prozessberatung zur nachhaltigen Implementierung angehen.

 

 

Die Ergebnisse sind eine deutlich reduzierte Time-to-Market um bis zu 30 % und die Halbierung der Fehlerquote in der Fertigung dank digitaler Durchgängigkeit. Die Kollaboration zwischen den Abteilungen verbessert sich enorm, da alle auf dieselbe Datenbasis zugreifen können. Auch die Simulationen vor der Fertigung gestattet nun die frühzeitige Konstruktions-Optimierung und Kostenersparnis. Was noch entstehen kann ist die Entwicklung digitaler Services für Maschinen und weitere, neue Geschäftsfelder.

In einem sind sich Fraunhofer und Var Industries einig: Ohne integrierte Datenstrukturen, systemübergreifende Vernetzung und digitale Entscheidungshoheit bleibt die Digitalisierung absolutes Stückwerk. Unternehmen müssen ihre Datenlandschaft konsolidieren, um wirklich digital handlungsfähig zu werden.

 

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Wir unterstützen Unternehmen bei der Analyse Ihrer bestehenden Prozesse und der Umsetzung einer ganzheitlichen Strategie für die digitale Transformation über alle Abteilungen hinweg. Vereinbaren Sie ein unverbindliches Erstgespräch mit uns.

 

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