In der Produktentwicklung treffen Elektronik und Mechanik fast immer aufeinander. Dennoch werden beide Disziplinen häufig getrennt voneinander betrachtet – mit negativen Folgen für Effizienz und Qualität. Unkoordinierte Entwicklungsstände, manuelle Datenübertragung und Abstimmungsprobleme führen zu Fehlern, Verzögerungen und hohen Korrekturaufwänden.
Ein digital integrierter Entwicklungsprozess zwischen ECAD und MCAD sorgt für Konsistenz, beschleunigt die Abstimmung und reduziert den Korrekturbedarf.
Zentral dabei: Ein systemgestützter, bidirektionaler Austausch von Designinformationen, z. B. über IDX‑Standards, gekoppelt mit intelligenten Automatisierungen im PDM- oder PLM‑System.
Unternehmen, die diese Kollaboration strategisch angehen, profitieren von schlankeren Freigabeprozessen, mehr Transparenz und einer verkürzten Time-to-Market.
Gleichzeitig wird die Grundlage für paralleles Arbeiten, strukturierte Änderungsverfolgung und bessere Designentscheidungen gelegt – auch bei komplexen Produkten mit hoher ECAD‑MCAD‑Verzahnung.
